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CeBIT

Am Wochenende war ich auf der CeBIT arbeiten. Wir stellten am Stand des BMBF Ergebnisse des AIFB vor. Einige interessante Besucher dagehabt, aber auch am Sonntag die Chance genutzt, ein wenig über die Messe zu wandern. Ich war zum ersten Mal da.

Zunächst mal: riesig groß, mit viel, viel, richtig viel freie Fläche zwischen den Messehallen. Ich meine, schaut es euch selber an. Und von der Expo 2000 sind noch ein paar nette Gebäude übrig geblieben. Groß heißt aber auch weite Wege. Meine Füße...

Und, was gab es cooles? Nein, ich werde jetzt nicht über die ganzen Semantischen Technologien reden, die es auf der CeBIT gab (Semantic Talk, oder Gnowsis, oder, halt uns), sondern drei andere Impressionen.

Erstens: Demo von Windows Vista gesehen. Positiv überrascht. Nicht nur dass es fast so cool wie MacOS X aussieht, die Metadatenfähigkeit wirkt auch überraschend zugänglich. Aber dennoch, das neu Interface ist echt fesch.

Zweitens: einen 102" Flachbildschirm gesehen. Wow. Und darauf lief der Trailer für X-Men 3. Doppelwow. Ich weiß gar nicht was jetzt cooler war.

Drittens: neben uns saßen Forscher vom Fraunhofer, die das AMI Projekt vorstellten. Eines der Projektergebnisse war eine Kamera, die alle Teilnehmer eines Meetings aufnimmt. Sie findet dabei automatisch die Gesichter in einem Bild, und insbesondere ob sie gerade sprechen, ob sie lächeln, nicken, etc. Sie hatten zur Demonstration vier Plüschtiere zum Meeting hingesetzte, und an dreien wurde auch zuverlässig das Gesicht entdeckt. Am vierten nicht -- ein nachtschwarzer Maulwurf. Da fragte ich, ob es denn auch bei unterschiedlichen Hautfarben klappe, wie eben etwa bei schwarzer Haut. Ja, überhaupt kein Problem, es ist sogar einfacher mit Menschen als mit dem ganzen Plüschzeug, weil Menschen alle die selbe Hautfarbe haben. Nur die Intensität sei unterschiedlich. Aber die Farbe, die ist bei allen gleich.

Was man mit Computern alles lernen kann.

Good ontologies?

We have asked you for your thoughts and papers. And you have sent us those -- thank you! 19 submissions, quite a nice number, and the reviewing is still going on.

Now we ask you for your results. Apply your evaluation approaches! We give you four ontologies on the EON2006 website, and we want you to take them and evaluate them. Are these ontologies good? If they are, why? If not, what can be changed? We want practical results, and we want to discuss those results with you!. So we collected four ontologies, all talking about persons, all coming from very different background and with different properties. Enough talking -- let's get down and make our hands dirty by really evaluating these ontologies.

The set is quite nice. Four ontologies. One of them we found over rdfdata.org, a great resource for ontologies, some of them I would have never found myself. We took a list of Elvis impersonators. One person edited the ontology, it is about a clear set of information, basically RDF. The second ontology is the ROVE ontology about the Semantic Web Summer School in Cercedilla last year. It was created by a small team, and is richly axiomatized. Then there is the AIFB ontology, based on the SWRC. It is created out of our Semantic Portal in the AIFB , and edited by all the members of the AIFB -- not all of them experts in the SemWeb. Finally, there's a nice collection of FOAF-files, taken from all over the web, and to be meshed up together and evaluated as one ontology, created with a plethora of different tools, by more than a hundred persons. So there should be an ontology fitting to each of the evaluation approaches.

We had a tough decision to make when choosing the ontologies. In literally the last moment we got the tempting offer to take three or four legal ontologies and to offer those for evaluation. It was hard, and we would have loved to put both ontology sets up to evaluation, but finally decided for the set mentioned previously. The legal ontologies were all of similar types, and certainly would need a domain expert for proper evaluation, which many of the evaluators won't have at hand at the moment. I hope it is the right decision (in research, you usually never know).

The EON2006 workshop will be a great opportunity to bring together all people interested in evaluating ontologies. I read all the submissions, and I am absolutely positive that we will be able to present you with a strong and interesting programme soon. I was astonished how many people have interest in that field, and was intrigued to discover and follow the paths lead out by the authors. I am looking forward to May, and the WWW!


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Visa haben ungleich Visa brauchen

Als ich vor ein paar Wochen in Dortmund war, um mein Visum für Großbritannien zu beantragen, hatte ich ja eines für 5 Jahre beantragt und eines für 2 bekommen. Da habe ich schon gehofft, dass es das letzte Visum für Großbritannien sei, dass ich beantrage, und dass bis zum Ablauf desselben Kroatien Teil der Europäischen Union sein werde.

Mit einem Punkt hatte ich schon mal Recht -- Großbritannien schafft mit Wirkung zum 22. März die Visumspflicht für Kroaten ab. Das mein schönes Visum bis 2008 Gültigkeit hat ist dadurch natürlich vollkommen irrelevant geworden.

Menno, das haben die doch absichtlich gemacht.

Die GUI - XUL, HTML und CSS

Das Herzstück von Mozilla ist die Renderingengine Gecko. Sie liest zum Beispiel (X)HTML ein und stellt dieses dann auf dem Monitor dar. Damit lassen sich bereits sehr interaktive und sich äußerst dynamisch anfühlende Webseiten erstellen, insbesondere wenn man JavaScript mit verwendet. An Beispielen wie GMail oder start.com kann man erkennen, wieviel heute schon mit HTML möglich ist. Dennoch: viele GUI-Elemente wie Listen, Menüs oder Knöpfe sind in HTML eher umständlich umgesetzt. Darum wurde XUL, die XML User Interface Language, eingeführt, eine XML-Sprache zur Beschreibung von graphischen Benutzerschnittstellen.

Mit XUL ist es dann möglich zu beschreiben, wo bestimmte Elemente auftauchen, welche wo auftauchen, etc. Dadurch wird es zum Beispiel leicht fallen, verschiedene Versionen der GUI zu erstellen, eine für Experten und eine für Anfänger. Insbesondere könnte man sich einen Schritt-für-Schritt-Wizard für die Heldenerschaffung vorstellen, wie sie in den meisten anderen Editoren wie Helden praktiziert wird. Meine persönliche Vorliebe bleibt dennoch beim "Immer alles veränderbar"-Modus. Aber die Codebasis wird sehr einfach beides hergeben.

Ein weiterer Vorteil von XUL ist, dass damit das User Interface interpretiert, nicht compiliert wird. Das hat den Vorteil, dass, wenn man das Aussehen des Programms verändern will, man nicht eine ganze Programmierumgebung mit Compiler etc. braucht, sondern einfach nur einen Texteditor und etwas XML- oder HTML-Kenntnisse. Hoffnung dabei: schöne neue Skins und bessere Bedienbarkeit können von wesentlich mehr Leuten beigesteuert werden als bisher.

Apropos Skins: ja, auch das wird möglich sein. Wie von Thunderbird und Firefox gewohnt, sind XUL-basierte Anwendung vollkommen mit CSS und ähnlichem skinbar. Das heißt Farben, Hintergründe, Aussehen der Elemente sind steuerbar. Ich stelle mir jetzt schon ein Horasreich-Skin, ein Myranor-Skin und ein G7-Skin vor. Mal sehen. Es wird letztlich von Eurer Kreativität abhängen.

Auch hier ist das wichtige: man muss dafür keine Programmierumgebung besitzen und keine Programmierkenntnisse haben (auch wenn sie natürlich nicht schaden). Der wichtigste Teil des neuen Designs ist es, die einzelnen Teile der Architektur orthogonal zu gestalten, so dass man an einem bestimmten Teil arbeiten kann, ohne das man ein Experte in allen sein muss. Etwas, was bei der ersten Version sträflichst vernachlässigt wurde.

Nächstes Mal: zum Datenmodell und der Datenhaltung.

EON2006 deadline extension

We gave the workshop on Evaluating Ontologies for the Semantic Web at the WWW2006 in Edinburgh an extension to the end of the week, due to a number of requests. I think it is more fair to give an extension to all the authors than to allow some of them on request and to deny this possibility to those too shy to ask. If you have something to say on the quality of ontologies and ontology assessment, go ahead and submit! You still have a week to go, and short papers are welcomed as well. The field is exciting and new, and considering the accepted ESWC paper the interest in the field seems to be growing.

A first glance of the submissions reveals an enormous heterogeneity of methods and approaches. Wow, very cool and interesting.

What surprised me was the reaction of some: "oh, an extension. You didn't get enough submissions, sorry". I know that this is a common reason for deadline extensions, and I was afraid of that, too. A day before the deadline there was exactly one submission and we were considering cancelling the workshop. It's my first workshop and thus such things make me a whole lot nervous. But now, two days after the deadline I am quite more relaxed. The number of submissions is fine, and we know about a few more to come. Still: we are looking for more submissions actively. For the sole purpose of gathering the community of people interested in ontology evaluation in Edinburgh! I expect this workshop to become quite a leap for ontology evaluation, and I want the whole community to be there.

I am really excited about the topic, as I consider it an important foundation for the Semantic Web. And as you know I want the Semantic Web to lift off, the sooner the better. So let's get these foundations right.

For more, take a peek at the ontology evaluation workshop website.


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Zurück aus Sheffield

Was wirklich gemein ist: die ganze Zeit in Sheffield hat es geregnet und gewindet. War ja nichts anders zu erwarten in England, oder?

Aber heute, da ich zurück bin, ist es dort über 10 Grad wärmer als hier, und sie haben Nieselregen und Sonnenschein statt Schnee und Grauingrau.

Die gute Nachricht: der Vortrag ist phantastisch gelaufen, das ganze Review war ein großer Erfolg. Danke allen Daumendrückern. Und danke den nutkidz, die ebenfalls eine Rolle spielten. Mehr dazu bald.

My Erdös Number

After reading a post by Ora and one by Tim Finin, I tried to figure my own Erdös Number out. First, taking Ora's path, I came up with an Erdös of 7:

Paul Erdös - Stephan Hedeniemi - Robert Tarjan - David Karger - Lynn Stein - Jim Hendler - Steffen Staab - Denny Vrandečić

But then I looked more, and with Tim's path I could cut it down to 6:

Paul Erdös - Aviczir Fraenkl - Yaacov Yesha - Yelena Yesha - Tim Finin - Steffen Staab - Denny Vrandečić

The point that unnerved me most was that the data was actually there. Not only a subscription-only database for mathematical papers (why the heck is the metadata subscription only?), but there's DBLP, there's the list of Erdös 1 and 2 people on the Erdös Number project, there's Flink, and still, I couldn't mash up the data. This syntactic web sucks.

The only idea that brought me further - without spending even more time with that - was a Google search for "my erdös number" "semantic web", in the hope to find some collegues in my field that already have found and published their own Erdös number. And yep, this worked quite fine, and showed me two further, totally disjunctive paths to the one above:

Paul Erdös - Charles J. Coulborn - A. E. Brouwer - Peter van Emde Boas - Zhsisheng Huang - Peter Haase - Denny Vrandečić

and

Paul Erdös - Menachem Magidor - Karl Schlechta - Franz Baader - Ian Horrocks - Sean Bechhofer - Denny Vrandečić

So that's and Erdös of 6 on at least 3 totally different paths. Nice.

What surprises me - isn't this scenario obviously a great training project for the Semantic Web? Far easier than Flink, I suppose, and still interesting for a wider audience as well, like Mathematicians and Noble Laureates? (Oh, OK, not them, they get covered manually here).

Update

I wrote the post quite a time ago. A colleague of mine notified me in the meantime that I have a Erdös of only 4 by the following path:

Paul Erdös - E. Rodney Canfield - Guo-Quiang Zhang - Markus Krötzsch - Denny Vrandečić

Wow. It's the social web that gave the best answer.

2019 Update

Another update, after more than a dozen years: I was informed that I have now an Erdös number of 3 by the following path:

Paul Erdös - Anthony B. Evans - Pascal Hitzler - Denny Vrandečić

I would be very surprised if this post requires any further updates.


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In Sheffield

Die Stadt aus Stahl. Sheffield ist eine überraschend große Stadt, knapp 520.000 Einwohner und damit die viertgrößte Stadt in Großbritannien. Steht aber weder auf den Wetterkarten, noch hat es einen Flughafen. Es hat nichtmal eine vernünftige Verbindung zum nächsten Flughafen. Wir fuhren über eine Stunde den Snake Pass entlang, eine Strecke mit einer angeblich wunderschönen Aussicht. Es war Nacht.

Ich mach selber ja keine Photos, darum hier die Photos bei Flickr zu der Stadt. Auch auf Google Maps konnte ich das Octogon gegenüber finden. Ist ziemlich cool.

Zur Zeit sitze ich im großen Review unseres Projektes zu Semantischen Technologien. Die EU entscheidet, ob ihr Geld gut ausgegeben war. Ich bin nervös, und habe heute Nachmittag meinen Vortrag. Mit den nutkidz auf den Folien.

Drückt mir die Daumen.

Ungeschick

Ich war's nicht!

Neid auf Freiheit

"Vielleicht klang auch etwas Neid auf euch durch, da die Form von Meinungsäußerung, die ich als Werbetexter seit über 30 Jahren betreibe, alles andere als frei ist: Jedes Wort wird vor der Veröffentlichung lange abgewogen, mit Auftraggebern verhandelt und dann noch repräsentativ auf seine Wirkung getestet." (Quelle)

Jean-Remy von Matt hatte in einer internen eMail, die an die Blogosphäre durchgesickert ist, sich über die Miesepetrigen beschwert, die alles schlecht machen. "Wer hat die denn gefragt?" -- eines der Argumente. Was hörst Du dann hin?, frage ich mich. Wie auch immer, es war eine impulsive Reaktion. Seine, und die Arbeit seiner Kollegen, wurde niedergemacht, und er ärgerte sich. Da soll sich die Blogosphre ruhig an die eigene Nase fassen, wir quasseln noch viel mehr Unsinn als Monsieur von Matt.

Interessant aber fand ich obiges Zitat: er neidet uns die Freiheit, die wir genießen, die er nicht genießen kann.

Jean-Remy, einen Blog zu schreiben ist kinderleicht. Das kannst auch Du. Denn: Du bist Blog!

Architektur

Die bisherige Version des DSA4 Werkzeugs ist in C++ programmiert. Für die Daten entschied ich mich damals für ein XML-Datenformat, was zu der Anbindung von Xerces führte. Die GUI wurde mit wxWindows gemacht (die ersten Versionen, falls sich noch jemand erinnert, beruhten auf MSXML und native Windows GUI Elementen). Der Wechsel auf Xerces und wxWindows wurde durchgeführt, um Plattformunabhängig zu sein. Und tatsächlich: der Code compilierte auch unter Linux (dank hier an die Portierer). Aber richtig laufen tat er nie, es waren immer irgendwelche Bugs in der Linuxversion, die ich nicht in der Windowsversion nachvollziehen konnte.

Außerdem war das verwendete C++ viel zu kompliziert. Ich benutzte massig Templates (vor allem für die Rassen, Kulturen und Professionen), was den Code sehr schwer lesbar und bearbeitbar machte. Auch ein schlichtes compilen war eine recht anspruchsvolle Prozedur. Ich gehe davon aus, dass deswegen nie im größeren Maße Entwicklungsarbeit von anderen als von mir geleistet wurde: mein Code war schlicht zu kompliziert. Aus de selben Grund habe ich selber ja in den letzten Monaten den Code nicht angefasst.

Dies ist die wichtigste Lektion für die neue Version: deutlich einfacherer Code. Änderungen müssen auch ohne sich extrem reinzuarbeiten möglich sein. Idealerweise sollte das ganze Werkzeug interpretiert sein. Kein compilen mehr. Ändern. Neustart. Fertig.

Wie ich das erreichen will verrate ich in den nächsten Blogeinträgen genauer (deswegen habe ich auch nicht so viel geschrieben die letzten Tage -- und weil ich auf Dienstreisen in Kaiserslautern und Düsseldorf war -- ich wollte zunächst ein halbwegs tragbares Konzept haben. Das kommt jetzt die nächsten paar Tage. Hier schonmal eine grobe Übersicht -- ich werde im Folgenden genauer auf die Begriffe und den Aufbau eingehen.

Mozilla, die Open Source Gruppe die uns nicht nur Firefox und Thunderbird beschert hat, hat, was die Basis ihrer Tools ist, ein umfangreiches, sogenanntes Mozilla Application Framework erstellt. Im Großen und Ganzen ist es ein supermächtiges Biest -- ich will es soweit zähmen, damit das DSA4 Werkzeug darauf läuft. Hierbei gibt es eine Hauptengine, die XULRunner heißt. XUL ist so etwas wie HTML, bloß für GUIs von Anwendungen (und man kann tatsächlich auch HTML und JavaScript in XUL mit benutzen). Das bedeutet, das User Interface des neuen DSA4 Werkzeugs zu ändern wird so leicht sein wie HTML-Seiten schreiben, ja, sogar mit CSS arbeitet das ganze zusammen. Interessant ist hierbei vor allem das Verwenden von JavaScript, das eine dynamische GUI erlaubt. Die Applikationslogik hingegen kann entweder in JavaScript implementiert werden, oder auch in C++ oder Java (oder Python), um dann über XPCOM (oder PyXPCOM) darauf zuzugreifen. Potenziell also kann man auch Teile des bisherigen Codes wiederverwenden! Schließlich, die Daten werden in RDF gespeichert, einer XML-basierten Sprache, die aber deutlich Vorteile zu XML (und ein paar Nachteile) aufweist.

All dies unterstützt das Mozilla Application Framework von Haus aus. Anhand von Thunderbird und Firefox sieht man ja, dass das durchaus zu brauchbaren Applikationen führen kann. Ich hoffe, dass es auch hier aufgeht.

WLAN im Zug

Heute fuhr ich nach Düsseldorf, um bei der Britischen Botschaft mein Visum für Großbritannien zu beantragen und, so es klappt, auch gleich zu holen. Ich hatte schon einiges erwartet -- manche Horrorgeschichte wurde erzählt über Beamtentum, Formaliakrieg, Großkotzigkeit und Willkürherrschaft. Doch nichts dergleichen trat ein (zumindest nicht beim Beantragen heute morgen). Äußerst höflich, zuvorkommend und hilfsbereit.

Allerdings muss ich jetzt einige Zeit totschlagen (um am Nachmittag das fertige Visum abzuholen). Da ich die Zeit zum Arbeiten nutzen wollte, und zudem in der Gegend war, dachte ich mir, probiere ich mal das neue Pilotprojekt der Bahn aus, WLAN im ICE. Also fuhr ich nach Dortmund um von dort Richtung München nach Köln im ICE zu fahren. Dummerweise habe ich doch den falschen Zug erwischt, keinen ICE3 scheinbar, und ich kann einfach nicht herausfinden, welche Züge jetzt tatsächlich WLAN haben.

Schade. Na gut, habe ich mich doch in Düsseldorf hingesetzt und hier ein wenig gearbeitet. Und dann geht es zurück zum Konsulat. Ich war ganz frech und habe gleich ein Visum für fünf Jahre beantragt (statt des üblichen halben Jahrs). Mal sehen, was rauskommt... ein unbekannter (Fast)Landsmann, den ich zufällig am Konsulat traf, erklärte mir, dass das nie klappen würde, und dass das ganze immer Willkür sei, er hätte schließlich Erfahrung damit, schließlich muss er schon zum wiederholten Mal verlängern. Na ja, mit der Einstellung, kein Wunder dass es dann Probleme gibt. Ich vermied es, ihn darauf hinzuweisen, dass seine beiden Aussagen ("Willkür" und "das wird nie klappen") sich gegenseitig widersprechen.

Na, schauen wir mal, was rauskommt. Bloß blöd, dass das mit dem WLAN nicht geklappt hat.

Ein neuer Anfang

Alles, was aufwändiger ist als ein Blog scheint zur Zeit nicht zu funktionieren.

Wie viele von Euch wissen, verfolge ich seit langem das Ziel, ein Programm zu erstellen, welches beim Spielen von DSA in der vierten Edition Spielern und Spielleitern zur Hand geht. Wie ebenfalls die meisten wissen, war das Projekt leider die letzten Monate tot. Dies hatte mehrere Gründe: einerseits habe ich schlichtweg viel weniger Zeit als früher, und schließlich habe ich mich mit den Aufgaben beim DSA4 Werkzeug übernommen. Ich wollte sowohl das Programm erstellen - in allen Aspekten, Datenhaltung, User Interface, Logos, als auch die dazugehörige Website betreuen, als auch die Dokumentation schreiben, als auch eine Softwarebibliothek in C++ erstellen, die für DSA4-Tools gedacht ist, als auch die Druckausgabe verfeinern, als auch das XML-Format definieren, als auch die entstehende Community verwalten. Das mag eine ganz kurze Zeit funktioniert haben -- aber es musste, als ich meinen Beruf angetreten habe, schief gehen. Dummerweise liebe ich auch noch meinen Beruf, was mich zwar persönlich erfreut, aber der Entwicklung des DSA4 Werkzeugs nicht gut tut.

Ich werde in diesem Blog anfangen, die weitere Entwicklung des DSA4 Werkzeugs nach außen zu präsentieren. Dies ist ein vorläufiger Ersatz für eine echte Website, die einen Community-Prozess erlaubt. Aber diese Website werde ich nicht aufstellen. Ebenso werde ich tatsächlich nur wenige Emails im Zusammenhang mit dem DSA4 Werkzeug ausführlich beantworten. Ich brauche jemanden, der sich bereit erklärt, eine dazugehörige Website zu pflegen, und jemanden, der mir bei der Community helfen will. Ich erinnere mich, dass ich früher teilweise mehr Zeit in die Website und die Beantwortung von Emails investiert habe, als in die eigentliche Entwicklung. Dies muss ich diesmal vermeiden. Die Community war großartig! Ich brauche bloß an Leute wie Twel oder Wolfgang denken, die unglaubliches geleistet haben. Wer sich berufen fühlt, zu helfen, melde sich bitte bei mir.

Damit klar ist: ich werde auch in Zukunft nicht auf magische Weise mehr Zeit haben. Aber meine Erfahrungen in Industrie und Forschung, sowie das Wissen und die Erfahrung, die ich inzwischen über Open Source Community Prozesse und Software Engineering angesammelt habe, erlauben mir -- so die Hoffnung -- einige Fehler der ersten zwei Versionen des DSA4 Werkzeugs zu vermeiden. Die Architektur des alten DSA4 Werkzeugs war sehr durchdacht, und extrem flexibel. Leider war sie auch sehr kompliziert: metatemplate-Programmierung in C++ ist megacool, aber es macht den Einstieg für andere nicht gerade einfach. Einer der Gründe, warum es in den Monaten der aktiven Entwicklung keine 100 Zeilen von anderen Entwicklern in den Quelltext geschafft haben, oder warum niemand das Projekt aufgegriffen hat, nachdem ich offensichtlich nicht mehr weiterarbeitete. Dies wird der Hauptpunkt, den ich angreifen werde.

In den nächsten Tagen - ja, wirklich, Tagen - werde ich hier anfangen, in Blogeinträgen die neue Architektur zu skizzieren, sowie diverse Punkte auflisten. Zu einem Zeitplan möchte ich mich nicht durchringen, wann das Programm fertig wird. Aber ich kann versprechen, dass ein neuer Anfang gemacht ist. Warum? Weil das nicht Absicht ist, sondern auf erstem Code beruht. Zugegeben, bisher nur auf meiner Platte. Aber sobald es vorzeigbar ist, auch wieder auf SourceForge im CVS.

Ein halbes Jahrzehnt Nodix

Vor genau fünf Jahren habe ich Nodix begründet. Wie jedes Jahr (2002, 2003, 2004, 2005) heißt das Rückblick und Ausblick und ein wenig Zahlenspielchen, sowie Versprechen, die ich nicht einlösen werde.

Laut dem Zähler auf dieser Website hatten die Nodix-Seiten im ersten Jahr 2.000, im zeiten 20.000, dann 44.000, und dann 115.000 Besuche. Und letztes Jahr? Laut dem Zähler ging die Zahl auf 92.000 neue Besuche zurück. Was bedeutet das? Sind es tatsächlich weniger Besucher als früher? Nun ja, überraschend wäre es nicht -- einen Großteil des Jahres waren die Seiten eher ruhig, manche einfach tot, und vor fast zwei Monaten gab es einen fiesen Angriff auf Nodix, der alle Daten löschte, und die Daten immer noch nicht wieder zurück sind.

Genauer in die Zugriffsstatistiken geschaut, können wir aber sehen, dass Nodix nicht unbedingt weniger Besucher anlockt: laut der 1&1-Statistik hatten wir schon 2004 nicht 115.000 Besucher sondern 198.000 -- und letztes Jahr nicht etwa 92.000, sondern sage und schreibe 416.454 Besucher! Nicht Seitenaufrufe.

Woher die Diskrepanz? Ich tippe auf die Feeds. Seit Ende 2004 setzen die Nodix-Seiten vermehrt auf Feeds, und ihr, werte Leser, nutzt diese Gelegenheit natürlich auch, und das ist auch gut so. Der Abruf eines Feeds jedoch erhöht nicht den Zählerstand auf der Seite. Auch weiß ich nicht, ob die Statistik von 1und1 Abrufe des Feeds, der sich nicht verändert hat, auch mitzählt -- sprich, wird jedesmal, wenn jemand, der einen RSS-Feed der Nodix-Seiten abonniert hat, online geht und Feeds checkt, der Zähler erhöht? Dann wäre die Zahl von 416.454 natürlich deutlich überhöht! Aber dann wiederum biete ich auf semantic.nodix.net auch einen Feed im RSS-Format, den Feedburner aus dem Atom-Feed erstellt, den ich nicht mitzählen kann. Und PlanetRDF smusht semantic.nodix-Einträge auch noch mit. Was cool ist. Aber über Reichweite kann man dann letztlich nur noch die Kristallkugel befragen. Sie ist genauso glaubwürdig wie der Zähler von 1und1 oder der auf dieser Seite und jetzt etwa 273.000 anzeigt.

Oder kurz: ich habe eigentlich keine Ahnung, wieviele Leser Nodix eigentlich hat. Nada.

Also kommen wir zu den Rück- und Ausblicken: nutkidz sind wieder da, bisher regelmäßig, und das soll auch so bleiben. Auch die englische Übersetzung läuft prima. Apropos Übersetzungen: nach einer langen Pause ist auch die deutsche Übersetzung von something*positive wieder angelaufen. Ihr kennt das nicht? Ist auch ein Webcomic - und ein sehr fieser dazu! Ich würde sagen, ab 16 und nichts für schwache Gemüter. nakit-arts läuft prima -- Schwesterchen, gratuliere! Dies ist bei weitem der erfolgreichste Blog auf den Nodix-Seiten und auch um längen die schönste Seite von Nodix. Nur weiter so! semantic.nodix läuft und läuft gut. Wer sich für meine Arbeit interessiert, sollte da mit-lesen. Das DSA4 Werkzeug - nun, die Seite ist tot, ich denke noch darüber nach, und wenn alles nach Plan läuft, wird es dieses Jahr einen neuen Start geben. Dazu mehr zu gegebenem Zeitpunkt. XML4Ada95 hat ein Interesse geweckt ähnlich wie die Sprache selbst ;) -- ich will die Seite bald noch ein letztes Mal ändern, und dann ist das Projekt beendet. Nodix ist groß, wie ihr seht. Und es wird dieses Jahr noch weiter wachsen.

Also, auf in die zweite Hälfte des Jahrzehnts! Eine drittelmillion soll der Zähler am Jahresende anzeigen!

GESTS journal invitation! - ideas for better spam

Yeah, isn't that great! Got an invitation to submit my paper to the GESTS Journal "Transactions on Communications and Signal Processing" (won't link to it). Well, not directly my field, and I never heard of the Journal, but hey, a journal paper, isn't that great...

Ehhm, not exactly. Actually it seems to be spam. Another collegue got the same invitation last week. And no one heard about the journal. And it really isn't my field. I don't have to do anything with Signal Processing. And why do they want money for printing my article?

What I was wondering: why didn't they do it some better? With the AIFB OWL Export they could have got the machine processable information about the interests of each person at the AIFB. With a bit of SPARQLing they could have gotten tons of information -- fully machine processable! They could have found out that I am not into Signal Processing, but into Semantic Web. Personalizing Spam would be sooo easy. Spam could become so much more time-consuming to filter out, and much more attractive, if those spammers would just harvest FOAF-data and semantic exports. I really am surprised they didn't do that yet.


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Denny macht Milchreis

Heute wollte ich Milchreis kochen. Wie geht das?

Zuerst geht man zu Leo und findet heraus, dass Milchreis auf Englisch rice pudding heißt. Es gibt nämlich keine deutsche Wikipedia-Seite zu Milchreis! Wahrscheinlich den deutschen Wikipedianern nicht enzyklopädisch genug. Mit rice pudding jedenfalls können wir sowohl auf den englischen Wikipediaartikel zu rice pudding zugreifen, als auch in Google Base nach rice pudding suchen. Hmm, die ersten Hits sind nur Fertiggerichte. Heute ist Feiertag - wieso weiß das dämliche Ding nicht, dass ich nicht einkaufen kann?

Also klicke ich auf recipes, um die Suche einzuschränken. Mist, war falsch, ich kriege vor allem Rezeptbücher. Zurück. Auf recipe klicken. Wieder rice pudding eingeben (dass sich das Ding das nicht merken konnte!), und neues Glück. Ja, das Ergebnis sieht gut aus. 45 Milchreisrezepte. Verdammt, die Milch ist übergekocht.

Herdplatte wechseln. Die eine abkühlen lassen. Mit einem Klick kann ich die Suche auf die recipe of the day verkürzen, der Rest will anscheinend nur was verkaufen. Doch die sind nicht weiter kategorisierbar. Doof. Hätte gerne nach Zutaten oder Kalorien weiter verfeinert. Na ja, Google Base ist nicht das Semantic Web, sondern nur eine erste UI Studie dorthin, oder?

Kippe den Reis in die kochende Milch. Überlege mir, dass mir das Semantic Web hier nur hätte helfen können, wenn ich das Haus auch mit Ubiquitous Computing oder Ambient Intelligence ausgestattet hätte. Genug komische Begriffe in die Gegend geworfen.

Der Milchreis klumpt. Suche in Google nach milchreis verklumpt. Dritter Hit sagt (aus einem Gaming-Forum) : "Och Mist, jetzt ist mein Milchreis verklumpt, hätte ich doch schneller rühren müssen!" Rühren! Ich rühre. Sehe derweil einen weiteren Hit: Den Milchreis sollte man nach dem Kochen abspülen und mit Milch weiter kochen. Verflixt! Reis zuerst kochen. Das hat mir meine Mama auch schon gesagt, letztes Mal. Schon wieder vergessen. Aber in den amerikanischen Rezepten auf Google Base wurde das nicht erwähnt.

Der ertse Hit führt übrigens auf Frag Mutti - Das Nachschlagewerk (nicht nur) für Junggesellen. Sachen gibt's. Dort gibt es ein hünsches T-Shirt: Milchreis schmeckt hervorragend, wenn man es kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt. Oh, bei Frag Mutti im Milchreisrezept heißt es auch, den Reis nicht vorher aufkochen. Anscheinend gibt es mehrere Varianten (und beide von Mama? Ich bin verwirrt). Außerdem soll man den Milchreis für ein bis zwei Stunden ins Bett mitnehmen. Spart Energie. Das hätte meine Mama nie gesagt! Wir sind ja schließlich katholisch.

Und jetzt wisst ihr, warum man mich üblicherweise nicht in die Nähe einer Küche lässt.

Ein neues Jahr steht an

2005 war ein gutes Jahr. Ich werde es vermissen. Und dennoch freue ich mich auch auf 2006. Auch das nächste Jahr wird sicher sehr spannend, und wenn es auch nur halb so gut ist zu mir wie 2005 es war, dann kann ich mich glücklich schätzen.

Vor zwei Jahren versuchte ich mich mit einer Prognose für 2004 für das kommende Jahr, und obwohl sie so unglaublich generisch gehalten war, ging sie in die Hose. Deswegen habe ich es 2004 unterlassen, was für 2005 wahrzusagen, und, wenn ich zurückblicke, war das eine gute Entscheidung. Es wäre wieder in die Hose gegangen. Oder sieht jemand das letzte Einhorn im Kino?

2006 wird sehr spannend. Auf der Arbeit wird das EU Projekt SEKT zu Ende gehen. Das heißt, die ganzen spannenden Case Studies werden die SEKT Technologien benutzen und wir werden furchtbar viele Erfahrungsberichte sammeln. Sehr spannende Zeiten! Auch dem BMBF Projekt SmartWeb, an dem ich eher am Rande beteiligt bin, stehen spannende Zeiten bevor: die Fußball WM ist eines ihrer Case Studies! Na, da hat man sich ja mal was vorgenommen. Die Semantische Erweiterung der Wikipedia steht an, ebenso der Workshop auf der WWW zum Thema Ontologieevaluierung -- dem Thema meiner Dissertation, die nebenher auch noch entstehen soll.

Soviel zur Arbeit. Privat? Das ist immer viel schwerer einzuschätzen. Ich würde gerne eine USA-Reise machen. Am liebsten dieses Jahr, wenn es die Zeit erlaubt, sonst halt 2007. Quer durch die Staaten. In Neuengland anfangen und rüber nach Kalifornien. Das wäre cool. Mal wieder auf den RatCon gehen. Neue Freunde kennenlernen, alte behalten, noch ältere neu entdecken (Michael, wenn Du das liest, meld Dich doch mal!)

Ich will dieses Jahr ebenso gesundbleiben wie die vorhergehenden. Na gut, ein wenig öfter zum Arzt gehen kann nicht schaden. Ich merke, dass ich nicht mehr 16 bin. Etwas abnehmen, das wäre cool! Mehr Bewegung und etwas gesünder essen. Gar nicht mal unbedingt weniger. Nur besser. Und halt Bewegung. Seufz.

Weiterhin so häufig ins Kino gehen. Aber mehr darüber Bloggen. Vernünftigere Kritiken schreiben. Ich merke in letzter Zeit bin ich etwas blahblah. Text ist da, aber kein Inhalt mehr. Will ich wieder ändern. Seht euch nur das gestrige Post an. Wen hätte ich dadurch überzeugt, zum Konzert mitzukommen, wenn man die Bands nicht schon kennt. Das haben weder Amber noch Saltatio verdient.

Die nutkidz sind da, haben gar eine neue Folge erhalten! 2006 werden viel mehr neue Folgen kommen.

Ach ja, die eigenen Projekte. Das DSA4 Werkzeug. Ich habe versprochen, zum Status etwas zu schreiben, noch vor Weihnachten. Wie üblich habe ich mein Versprechen bezüglich des DSA4 Werkzeugs gebrochen. Na ja, fast. Geschrieben habe ich es, aber nicht veröffentlicht. Ich muss das noch umarbeiten. Überhaupt, DSA: dieses Jahr habe ich da einiges getan: sowohl an der Sieben Gezeichneten Kampagne mitgearbeitet, wie auch am Jahr des Feuers. Soviel werde ich nächstes Jahr wohl kaum auf die Beine stellen. Obwohl - ein Abenteuervorschlag ist eingereicht. Ein sehr gewagter. Mal sehen, was rauskommt.

Kurz, 2006 wird ein interessantes Jahr. An guten Vorsätzen mangelt es mir nicht. An Möglichkeiten zum Glück auch nicht. An guten Freunden und Kollegen, mit denen ich meine Ziele erreichen kann, ebenfalls nicht. Was also soll schon schiefgehen? Jeder Tag, nicht nur jedes Jahr, ist ein neuer Anfang. Man darf nur nicht vergessen, sich mal auszuruhen. Hinsetzen. Nachdenken. Das fehlt mir ein wenig. Das wäre eigentlich ein guter Vorsatz.

Mehr Zeit zum Nachdenken.

Im Moment bin ich aber etwas in Eile, verzeiht. Jetzt zunächst zum Konzert, und dann womöglich gleich nach Erfurt, beziehungsweise, nach Lützensömmern, tief im Thüringischen. Dort Silvester feiern, und das nächste Jahr begrüßen. Aber ich werde mir diesen guten Vorsatz im Hinterkopf behalten. Mehr Zeit zum Nachdenken.

Einen guten Rutsch!

Amber in Stuttgart

Yeah! Morgen spielen Amber und Gefährten in Stuttgarter Landespavillon. Ich gehe davon aus, euch zahlreich bei dem Konzert zu sehen. Sie sind als Support für Saltatio Mortis dort. Auch die, sehr lohnenswert.

Amber promotet zur Zeit mit der Tour ihr zweites Album, Rabenflug. Hörproben gibt es auf Ambers Website. Hört rein, kommt zu dem abschließenden Konzert der laufenden Tour in Stuttgart, morgen, am 30.12, und habt eine Menge Spaß!

Komplette nutkidz

Yeah! Die nutkidz sind wieder vollständig online. Alle bisherigen 38 Folgen, in deutsch und in englisch.

Und das beste: Gerüchten zufolge soll bald sogar eine neue Folge kommen... ;)

Zum 500.

Herzlichen Glückwünsch an Schwesterchen für Ihren 500. Eintrag in nakit-arts. Wow, 500 Einträge! Sehr fleißig.

Spaßigerweise ist dieser Eintrag wiederum der 250. Eintrag auf Nodix. Koinzidenz.